Einleitung

Wie ein Weg, der unvermutet abbricht, kann auch das Leben, das eines einzelnen Menschen wie unser aller, plötzlich an sein vorherbestimmtes Ende gekommen sein.

Es gilt, das eigene Leben vom Tode her zu leben; dieses und die Schöpfung heilsgeschichtlich zu denken: daß alles auf den Zeitpunkt des Weltgerichts und dedeadendstreetr Erlösung der Schöpfung durch Jesus Christus hingeordnet ist.

Die Bibel, das ‚Wort Gottes‘, hilft uns, zu verstehen, was geschehen ist, derzeit sich ereignet und künftig über uns kommen soll.

Wessen Wort wir verstehen wollen, dessen Geist und Wesen haben wir uns aber hinzugeben. Wir mögen dies nach einer alten Lehre „Sympathie“ (gr.: sympathein = mitleiden) nennen. Diese ‚Sympathie‘ zu Gott und zu seinem Wort wünsche ich dem Besucher dieser Seiten.

Mit Paulus: „Ich will beten mit dem Geist und will auch beten mit dem Verstand (…)“.

(1. Kor 14, 15)

N. Westhof